Die Unersättlichen (Unternehmer)

 

 

Die Affentheorie .....oder doch eher die ...Praxis?
(Wenn ihr, die zurzeit stattfindende Finanzkrise noch nicht verstanden habt, dann lest weiter - und ihr werdet verstehen .....)

1. Vor langer Zeit, verkündete ein Mann in einem indischen Dorf, daß er jeden Affen für 10 $ kaufen würde.
2. Die Dorfbewohner wußten, daß es im Wald sehr viele Affen gibt. Und so sind sie in den Wald und fingen Affen.
3. Der Mann kaufte dann die ganzen Affen um den versprochenen Preis.
4. Als sich somit der Affenbestand verringerte, suchten die Dorfbewohner nicht mehr sehr fleißig und gingen lieber ihrer alten Arbeit nach.
Daraufhin versprach der Mann jeden Affen für 20 $ zu kaufen.
Das hat die Menschen angemacht, und sie gingen in den Wald und suchten und suchten.
5. Bald darauf sind die Affen im Wald sehr rar geworden und keiner suchte mehr richtig und so verkündete der Mann, er würde jeden Affen für 25 $ kaufen!
Es war schon sehr schwierig einen Affen zu erwischen!
6. Darum sagte der Mann, er kauft jetzt jeden Affen für 50 $!!
Aber da er geschäftlich in die Stadt muß, wird ihn sein Assistent vertreten.
7. Als der Mann dann weg war, sagte der Assistent zu den Dorfbewohnern: "Seht ihr die ganzen Affen hier im Käfig, welche der Mann kaufte?
Ich verkaufe sie euch für 35 $ und wenn der Mann morgen aus der Stadt kommt, könnt ihr ihm die Affen für die 50 $ verkaufen. Super, oder?"
8. Die Dorfbewohner brachten daraufhin alles Geld, alles Ersparte, und kauften alle Affen für 35 $.
9. Nach diesem Geschäft haben die Dorfbewohner nie mehr wieder einen von den zwei Männern gesehen.
10. Nur die ganzen Affen waren wieder dort wo sie am Anfang auch waren!

Habt ihr nun verstanden, um was es da eigentlich geht?
Willkommen an der Wall Street - das amerikanische, ökonomische Wunder!!!

 

 

Billigflieger
Passagiere warten in einer Maschine, damit diese den Flughafen
verläßt.
Der Eingang öffnet sich und zwei Männer in Pilotenuniformen kommen
den Gang entlang. Beide tragen verdunkelte Augengläser. Einer der beiden führt
einen Blindenhund an der Leine, und der andere tappt sich seinen Weg mit einem
weißen Stock den Gang entlang. In der Maschine entfalten sich laute und nervöse
Gespräche, trotzdem gehen die Männer ins Cockpit, schließen die Türe und starten
die Triebwerke. Die Passagiere werfen sich nervöse und flüchtige Blicke zu, und
suchen irgendein Zeichen, dass es sich hierbei um einen schlechten Scherz
handle. Aber die Maschine zieht schneller und schneller die Flugpiste entlang,
und die Leute auf den Fensterplätzen realisieren, dass gerade aus am Ende der
Flugpiste nur noch das Meer ist.
Als es so aussieht, dass die Maschine nie im
Leben abheben würde, und im Meer versinken wird, füllt sich auf einmal die
Kabine mit panischem Geschrei.
Aber in diesem Moment hebt die Maschine sanft
in die Luft ab.
Im Cockpit dreht sich der Co-Pilot zum Piloten und sagt, "Du
weißt Bob, eines Tages werden die Leute zu spät schreien, und dann werden wir
alle sterben."

 

 

Ein Chef wollte eine neue Sekretärin für sein Vorzimmer einstellen. Er wandte sich an die Lokalpresse und veröffentlichte folgende Anzeige:
"Großbusige Sekretärin mit vorteilhaftem Aussehen für mein Vorzimmer gesucht. Biete hohen Lohn, Bereitschaft zu gewissen Diensten werden erwartet".

Er erhielt viele Antworten und führte viele Gespräche mit großbusigen Schönheiten. Zum Schluss blieb er an einer ganz Süßen hängen, die wie eine Puppe war. Als das Gehalt und andere Punkte verhandelt wurden, wurde es dem Chef ein bisschen peinlich, dass er solche Forderungen, wie er es tat, stellte.

Er fragte daher: " Das mit den gewissen Diensten, ist das in Ordnung?"
"Kein Problem, ich habe keinen Freund und Sie sehen gut aus"antwortete sie

Der Chef war Feuer und Flamme und erklärte weiter:
"Wie gut! Also, wenn ich es etwas gemütlich haben möchte und niemand mitbekommen soll, worüber wir sprechen, dann sage ich, dass ich einen Brief nach Kambodscha schreiben lassen möchte".

"Ein Brief nach Kambodscha schreiben, o. K." antwortete die Frau.

Es vergingen ein paar Tage und der Chef merkte, dass das Begehren sich meldete. Er drückte den Knopf der Gegensprechanlage und sagte:
"Ich möchte einen Brief nach Kambodscha schreiben lassen".

Die Antwort ließ etwas auf sich warten, kam dann aber doch:
"Gerne, aber nun ist es so, dass ich heute das rote Farbband in der Schreibmaschine habe..."

"Ach so" antwortete der Chef, "dann erledigen wir es ein anderes Mal".

Es dauerte eine Weile und die Sekretärin merkte, dass sie den Chef wohl etwas enttäuscht hatte und drückte den Knopf auf der
Gegensprechanlage:

"Betreffend dieses Briefes, können wir das nicht mündlich erledigen?"

"Dafür ist es zu spät" antwortete der Chef, " ich habe ihn bereits mit der Hand geschrieben!"

 

 

 

 

Vater: Ich werde dich mit einem Mädchen meiner Wahl verheiraten!
Sohn: Nein!
Vater: Es ist die Tochter von Bill Gates!
Sohn: Dann... Okay!
Vater geht zu Bill Gates
Vater: Ich will meinen Sohn mit deiner Tochter verheiraten!
Bill Gates: Nein!
Vater: Er ist der Geschäftsführer der World Bank!
Bill Gates: Dann... Okay!
Vater geht zur World Bank
Vater: Ich will, dass Sie meinen Sohn als Geschäftsführer einstellen!
World Bank: Nein!
Vater: Er ist der zukünftige Schwiegersohn von Bill Gates!
World Bank: Dann.. Okay!

Das ist Business!!

 

 

GEHEIMTIPP:

Wer vor 18 Monaten :

1158,40 Euro in Aktien der Commerzbank investiert hat:
- musste sich 18 Monate über fallende Kurse ärgern
- und hat heute noch stolze 215,28 Euro übrig.

 

Wer vor 18 Monaten

1158,40 Euro in Villacher Bier investiert hat:

- war ständig heiter

- hatte viel Spaß

- hat in österreich Arbeitsplätze gesichert

- und hat heute noch

Achtung, jetzt kommt's !! :

- Leergut im Wert von 223,30 Euro !!!

 

Gott hat aufgrund der vielen Verfehlungen der Menschheit beschlossen, morgen die Welt zu zerstören. Um dies der Menschheit kundzutun,
befehligt er die drei wichtigsten Menschen zu sich. So da wären Donald Trump, Vladimir Putin und Bill Gates.
Gott sagt:" Weil die Menschen so viel schlechtes tun, habe ich mich entschlossen, morgen die Welt zu zerstören. Geht und verkündet dies allen Völkern.

Daraufhin tritt Putin vor die Duma und sagt: "Ich habe eine schlechte und eine gute Nachricht für Euch.
Die Schlechte: Gott existiert wirklich und die Gute: Morgen wird er die Welt zerstören."

Trump tritt vor den Kongress und sagt: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Euch.
Die Gute: Gott existiert wirklich und die Schlechte: Morgen wird er die Welt zerstören."

Gates kommt ganz aufgeregt zu seinen Leuten gelaufen und ruft: "Ich habe zwei phantastische Nachrichten für Euch.
Erstens: Ich bin einer der drei wichtigsten Männer der Welt und zweitens: IBM stellt den Verkauf von OS/2 ein."

 

 

 

 

 

 

Eine italienische Kleinstadt und eine griechische Kleinstadt gehen eine Städtepartnerschaft ein.

Im ersten Jahr geht der griechische Bürgermeister seinen Kollegen in Italien besuchen.
Er sieht das grosse Haus des Bürgermeisters und wundert sich:
"Wie konntest du dir so ein grosses Haus leisten?"
Ganz einfach, sagt der Italiener : "Siehst du die Brücke da?" -
"Ja"
"Nun, wir haben von der EU Subventionen gekriegt für eine zweispurige Brücke. Wir haben sie einspurig gebaut,
mit Verkehrsampeln an beiden Enden, und voila, da kommt das Geld für das neue Bürgermeisterhaus her".
Im Jahr darauf besucht der Italiener Griechenland.
Er staunt nicht schlecht, als er das Haus des Bürgermeisters sieht.
Überall Marmor, goldene Armaturen, alles nur vom Feinsten.
"Wie hast Du das bezahlt?" fragt der Italiener.
Der Grieche meint "Ganz einfach, siehst du die Brücke da?"
"Nein." …

 

Ein Mann in einem Heißluftballon hat die Orientierung verloren. Er geht
tiefer und sichtet eine Frau am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft:
"Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund
versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen; und ich weiß nicht wo ich
bin."

Die Frau am Boden antwortet:
"Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über Grund. Sie
befinden sich auf dem 49. Grad, 28 Minuten und 11 Sekunden nördlicher
Breite und 8. Grad, 28 Minuten und 58 Sekunden östlicher Länge."

"Sie müssen Ingenieurin sein" sagt der Ballonfahrer.

"Bin ich", antwortet die Frau, "woher wissen Sie das?"

"Nun", sagt der Ballonfahrer, "alles was sie mir sagten ist technisch
korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen
anfangen soll, und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin.

Offen gesagt, waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine
Reise noch weiter verzögert."

Die Frau antwortet:
"Sie müssen im Management tätig sein."
"Ja," antwortet der Ballonfahrer, "aber woher wissen Sie das?"

"Nun," sagt die Frau, "Sie wissen weder wo Sie sind, noch wohin Sie
fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige
Position gekommen.
Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie
Sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass
sie Ihre Probleme lösen.
Tatsache ist, dass Sie nun in der gleichen Lage sind, wie vor unserem
Treffen, aber merkwürdigerweise bin ich jetzt irgendwie schuld!


 

 

 

 

Wenn die Börsenkurse fallen,
regt sich Kummer fast bei allen,
aber manche blühen auf:
Ihr Rezept heißt Leerverkauf.

Keck verhökern diese Knaben
Dinge, die sie gar nicht haben,
treten selbst den Absturz los,
den sie brauchen – echt famos!

Leichter noch bei solchen Taten
tun sie sich mit Derivaten:
Wenn Papier den Wert frisiert,
wird die Wirkung potenziert.

Wenn in Folge Banken krachen,
haben Sparer nichts zu lachen,
und die Hypothek aufs Haus
heißt, Bewohner müssen raus.

Trifft's hingegen große Banken,
kommt die ganze Welt ins Wanken
auch die Spekulantenbrut
zittert jetzt um Hab und Gut!

Soll man das System gefährden?
Da muss eingeschritten werden:
Der Gewinn, der bleibt privat,
die Verluste kauft der Staat.

Dazu braucht der Staat Kredite,
und das bringt erneut Profite,
hat man doch in jenem Land
die Regierung in der Hand.

Für die Zechen dieser Frechen
hat der kleine Mann zu blechen
und – das ist das Feine ja –
nicht nur in Amerika!

Und wenn Kurse wieder steigen,
fängt von vorne an der Reigen –
ist halt Umverteilung pur,
stets in eine Richtung nur.

Aber sollten sich die Massen
das mal nimmer bieten lassen,
ist der Ausweg längst bedacht:
Dann wird bisschen Krieg gemacht.

 

Gedanken zur Schweinegrippe

Pandemie der Profitg(e)ier

Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Menschen an der Malaria, die
ganz einfach durch ein Moskitonetz geschützt werden könnten. Und
den Nachrichten ist es keine Zeile wert.

Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Mädchen und Jungen an
Durchfallerkrankungen, die mit einer isotonischen Salzlösung im Wert
von ca. 25 Cent behandelt werden könnten. Und den Nachrichten ist es
keine Zeile wert.

Die Masern, Lungenentzündungen und andere mit relativ preiswerten
Impfstoffen heilbare Krankheiten haben jedes Jahr bei fast 10 Mio.
Menschen den Tod zur Folge. Und den Nachrichten ist es keine Zeile
wert.

Aber als vor einigen Jahren die famose "Vogelgrippe" ausbrach,
überfluteten uns die globalen Informationssysteme mit Nachrichten.
Mengen an Tinte wurden verbraucht und beängstigende Alarmsignale
ausgegeben. Eine Epidemie, die gefährlichste von allen!

Eine Pandemie!

Die Rede von der schrecklichen Krankheit der Hühner ging um den
Globus.

Und trotz alledem, durch die Vogelgrippe kamen weltweit "nur" 250
Menschen zu Tode. 250 Menschen in zehn Jahren, das sind im
Durchschnitt 25 Menschen pro Jahr. Die normale Grippe tötet jährlich
weltweit ca.500.000 Menschen. Eine halbe Million gegen 25 !

Einen Moment mal. Warum wird ein solcher Rummel um die
Vogelgrippe veranstaltet?

Etwa, weil es hinter diesen Hühnern einen "Hahn" gibt, einen Hahn mit
gefährlichen Spornen?

Der transnationale Pharmariese Roche hat von seinem famosen
Tamiflu zig Millionen Dosen alleine in den asiatischen Ländern
verkauft. Obgleich Tamiflu von zweifelhafter Wirksamkeit ist, hat die
britische Regierung 14 Mio. Dosen zur Vorsorge für die Bevölkerung
gekauft.
Die Vogelgrippe hat Roche und Relenza, den beiden Herstellern der
antiviralen Produkte milliardenschwere Gewinne eingespült.

Zuerst mit den Hühnern, jetzt mit den Schweinen. Ja, jetzt beginnt die
Hysterie um die Schweinegrippe. Und alle Nachrichtensender der Erde
reden nur noch davon. Jetzt redet niemand mehr von der
ökonomischen Krise, den sich wie Geschwüre ausbreitenden Kriegen
oder den Gefolterten von Guantanamo.

Nur die Schweingrippe, die Grippe der Schweine?

Und ich frage mich, wenn es hinter den Hühnern einen großen Hahn
gab, gibt es hinter den Schweinen ein "großes Schwein"?

Was sagt ein Verantwortlicher der Roche dazu?

"Wir sind sehr besorgt um diese Epidemie, soviel Leid ...! Darum
werden wir das wundervolle Tamiflu zum Verkauf anbieten."

"Und zu welchem Preis verkaufen sie das wunderbare Tamiflu?" "OK,
wir haben es gesehen. 50 US $ das Päckchen." "50 US $ für dieses
Schächtelchen Tabletten?" "Verstehen Sie doch, meine Dame, die
Wunder werden teuer bezahlt." "Das, was ich verstehe, ist, daß diese
multinationalen Konzerne einen guten Gewinn mit dem Leid der
Menschen machen.

Die nordamerikanische Firma Gilead Sciences hält das Patent für
Tamiflu.

Der größte Aktionär dieser Firma ist niemand weniger als die
verhängnisvolle Person, Donald Rumsfeld, der frühere
Verteidigungsminister der US-Administration George W. Bushs, der
Urheber des Irak-Krieges.
Die Aktionäre von Roche und Relenza reiben sich die Hände, sie sind
glücklich über die neuen Millionen-Gewinne mit dem zweifelhaften
Tamiflu.

Die wirkliche Pandemie ist die Gier, die enormen Gewinne dieser
"Gesundheitssöldner".

Wir sind nicht gegen die zu treffenden Vorbeugemaßnahmen der
einzelnen Staaten. Aber wenn die Schweingrippe eine so schreckliche
Pandemie ist, wie sie von den Medien angekündigt wurde, wenn die
Weltgesundheitsorganisation um diese Krankheit so besorgt ist, warum
wird sie dann nicht zum Weltgesundheitsproblem erklärt und die
Herstellung von Generika erlaubt, um sie zu bekämpfen? Das Aufheben
der Patente von Roche und Relenza und die kostenlose Verteilung von
Generika in allen Ländern, die sie benötigen, besonders in den
ärmeren, wäre die beste Lösung.

Übermitteln Sie diese Nachricht nach allen Seiten, so wie es mit
Impfstoffen gemacht wird, damit alle diese Seite der Realität dieser
"Pandemie" erkennen.

 

 

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Die Gäste beim Verlassen des Lokals zum Wirt:
"Schade, daß wir nicht schon früher hier waren."
"Hat es Ihnen denn so gut geschmeckt?"
"Das nicht, aber dann wäre das Fleisch vielleicht noch frisch gewesen..."

 

 

Ein Drogist klärt seinen Lehrling auf: "Geschäfte macht man nicht mit dem,
was die Kundschaft will sondern indem man zusätzlich etwas verkauft.
Ich zeige dir das gleich bei dem nächsten Kunden."

Kundin: "Guten Morgen, ich brauch ein spezielles Waschmittel für Gardinen."
Drogist: "Hier haben wir was Spezielles. Und da noch ein Ajax Glasreiniger."
Kundin: "Wozu den Glasreiniger?"
Drogist: "Na, wenn schon die Vorhänge strahlen, müssen doch auch die Fenster blitzen!"
Kundin: "Sie haben völlig recht, danke vielmals!"
Drogist zum Lehrling: "Siehst du, so wird das gemacht, jetzt kannst du weitermachen!"
Neue Kundin: Grüß Gott, ich brauche eine Schachtel OB.
Der Lehrling sucht, findet die Ware, stellt sie auf den Ladentisch - und dazu einen Ajax Glasreiniger.
Kundin: "Das habe ich aber nicht verlangt, wozu denn einen Ajax Glasreiniger?"
Lehrling: "Na wenn Sie jetzt schon nicht bumsen können, haben Sie ja Zeit zum Fensterputzen!“

 

 

Die 15-jährige Tochter gesteht ihrer Mutter, daß sie mit ihrer Periode
bereits das 2. mal überfällig ist. Die besorgte Mutter macht sich
natürlich sofort auf zur Apotheke um einen Schwangerschaftstest zu
besorgen, welcher dann auch prompt positiv ausfällt.
"Wer war dieses Schwein?!" will die Mutter wissen. "Dein Vater wird
ausrasten!"
Entsetzen und Panik machen sich breit. Die Tochter schnappt sich ihr
Handy und macht einen kurzen Anruf.
Eine halbe Stunde später parkt ein Ferrari vor der Haustür und ein
junger, gestylter Mann bittet um Einlass.
Vor versammelter Familie sagt er: "Nun...heiraten kann ich ihre
Tochter nicht, aber wenn es ein Mädchen werden sollte, kann ich ihr
2-3 Läden und 1'000'000 $ überlassen.
Wird es ein Junge vermache ich ihm eine Fabrik und ein Konto mit
1'000'000 $.
Sollten es Zwillinge werden kriegen beide 5'000'000 $ aber wenn ihre
Tochter das Kind verlieren sollte...."
Da unterbricht der Vater: " ...dann fickst du sie eben noch mal!"

 

 

Wirtschaftspolitik verständlich erklärt:

Christdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Sie behalten eine und schenken Ihrem armen Nachbarn die andere. Danach
bereuen Sie es.

Sozialist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie
werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn
bei der Tierhaltung zu helfen.

Sozialdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen
Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu
verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie
gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese
Ihrem Nachbarn.
Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.

Freidemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Na und?

Kommunist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch.
Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

Kapitalist
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um
eine Herde zu züchten.

EU-System & Bürokratie
Sie besitzen zwei Kühe.
Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt die andere, bezahlt
Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch und schüttet
diese dann in die Nordsee.

Amerikanisches Wirtschafts-System
Sie besitzen zwei Kühe.
Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine
Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das vierfache an
Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine
Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um
50% gesenkt. Ihre Aktien steigen.

Französisches Wirtschafts-System
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil sie drei Kühe haben wollen.
Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.

Japanisches Unternehmens-System
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik erreichen sie,
daß die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe reduziert werden
und das Zwanzigfache an Milch geben. Jetzt kreieren sie einen cleveren
Kuh-Cartoon, nennen ihn Kuhkimon und vermarkten ihn weltweit.

Deutsches Wirtschafts-System
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere
Re-Designed, so daß sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen,
Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider
fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.

Britisches Wirtschafts-System
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.

Italienisches Unternehmens-System
Sie besitzen zwei Kühe, aber sie wissen nicht, wo sie sind. Während
sie sie suchen, sehen sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause.
Das Leben ist schön

Polnisches Wirtschafts-System
Ihre Kühe wurden letzte Woche gestohlen.

 

 

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Blonde Bündnerin

Eine grosse, langbeinige, blonde junge Bündnerin betrat die Geschäftsräume
einer Zürcher Bank und bat um ein Gespräch mit dem Kreditsachbearbeiter. Als
sich dieser einen Augenblick später bei ihr vorstellte, brachte sie ihr
Anliegen vor: sie muß für zwei Wochen geschäftlich in die USA und braucht
deshalb einen Kredit über CHF 5'000.--. Nach kurzer Prüfung die Antwort des
Sachbearbeiters: "Kein Problem, aber eine Kreditsicherheit würden wir schon
gern sehen." Darauf zückte die Blondine den Schlüssel ihres Aston Martin V12
Vanquish und gab auch den Fahrzeugausweis mit den Worten, daß der Wagen vor
der Tür stehe. Die Bank akzeptierte staunend die Sicherheit - wann bekommt
man schon mal einen Wagen im Wert von CHF 250'000 als Kreditsicherheit? Die
grosse, langbeinige, blonde junge Bündnerin verliess mit 5'000 Franken die
Bank. Wenig später fuhr ein Mitarbeiter der Bank den Wagen in die hauseigene
Tiefgarage.

Zwei Wochen später erschien die grosse, langbeinige, blonde junge Bündnerin
wieder in der Bank und zahlte den Kredit plus CHF 25,35 Zinsen zurück. Der
Kreditsachbearbeiter, der sie in den Geschäftsräumen abfing, sprach sie an:
"Meine Dame, wir freuen uns, daß Sie wohlbehalten aus den Staaten zurück
sind und unser gemeinsames Geschäft so reibungslos abgelaufen ist. Aber ein
bißchen irritiert sind wir schon: Unsere Kreditabteilung hat bei der
Nachbearbeitung festgestellt, daß Sie Multimillionärin sind! Deshalb sind
wir etwas verwirrt, daß Sie sich von einer Bank CHF 5'000 borgen."
Die große, langbeinige, blonde junge Bündnerin antwortet: "Junger Mann, Sie
müssen noch viel lernen: Stellen Sie sich vor, Sie müssten zwei Wochen in
die Staaten. Wo könnten Sie hier in Zürich für nur CHF 25,35 Ihren Wagen
zwei Wochen parken und ihn obendrein unversehrt wieder zurückbekommen??!!"

 

 

Die Eigentümer der Schwechater-, Stiegl- und Ottakringer Brauereien gehen
gemeinsam zum Mittagessen.

Auf die Frage des Kellners, was sie denn trinken wollen, bestellt der Chef
der Schwechater Brauerei natürlich ein Krügerl Schwechater, der Chef der
Ottakringer Brauerei - wie könnte es anders sein - eine Flasche
Ottakringer, und der Stiegl-Brauerei-Chef ein großes Cappy aufgspritzt,
worauf er von seinen fassungslosen Kollegen gefragt wird, was denn mit
ihm los sei.

Sagt er: I hob ma docht, wenns es ka Bier trinkts, dann trink i a kans

 

 

Das Bankwesen

Sekretärin zum Bankdirektor: “Wollen Sie wirklich 'Hochachtungsvoll' schreiben?
An diesen Betrüger und Halsabschneider?”
“Sie haben recht, schreiben Sie 'Mit kollegialem Gruß'.”

Ein Mann will in einer Schweizerbank Geld einlegen.
“Wie viel wollen sie denn einzahlen?” fragt der Kassier.
Flüstert der Mann: “Drei Millionen.”
“Sie können ruhig lauter sprechen,” sagt der Bankangestellte.
“In der Schweiz ist Armut keine Schande.”

Was ist in der Bankenwelt ein VIP ? - Vorstand In Panik

Wie behandeln Banker ihre Kunden?
Wie rohe Eier.
Und wie behandelt man rohe Eier?
Man haut sie in die Pfanne!

Ein Anleger fragt seinen Anlageberater: “Ist jetzt wirklich all mein Geld weg? Alles weg?”
“Aber nein, das ist doch nicht weg. Es gehört jetzt nur jemand anderem!”

Kunde zum Anlageberater: “Ich möchte mein Geld in Steuern anlegen,
ich habe gehört, daß die steigen werden ...”

Ein Millionär am Bankschalter:
“Sie haben sich gestern bei der Auszahlung um 10.000 € geirrt.”
“Das kann ja jeder behaupten!” antwortet freundlich der Bankangestellte.
“Sie hätten das sofort beanstanden müssen. Jetzt ist es zu spät!”
“Schon gut, dann behalte ich das Geld eben...”

Die Frau eines Händlers wird bei einer Seereise über Bord gespült.
Nach langem Warten erreicht ihn folgendes Telegramm:
“Frau auf Hawaii an Land gespült - voller Muscheln und Austern - Erbitten Anweisungen”
Antwort des Händlers: “Muscheln und Austern bestens verkaufen, Köder wieder auslegen.”

Börsenbesucher: “Wo sind hier die Toiletten?”
Broker: “Gibt es nicht, hier bescheißt jeder jeden.”

 

 

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Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe
hütete.

Plötzlich tauchte in einer großen Staubwolke ein nagelneuer grauer Audi TT
auf und hielt direkt neben ihm.

Der Fahrer des TT, ein junger Mann in Brioni-Anzug, Cerutti-Schuhen,
Ray-Ban-Sonnenbrille und einer YSL-Krawatte steigt aus und fragt ihn:

"Wenn ich errate wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?"

Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden
Schafe, und sagt ruhig: "In Ordnung."

Der junge Mann parkt den TT, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im
Internet auf eine NASA-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines
GPS-Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60
Excel-Tabellen mit einer Unmenge Formeln.

Schließlich druckt er auf seinem Hi-Tech-Minidrucker einen 150-seitigen
Bericht, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: "Sie haben hier exakt 1586
Schafe."

Der Schäfer sagt: "Das ist richtig! Suchen Sie sich ein Schaf aus."

Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den TT ein.

Der Schäfer schaut ihm zu und sagt:

"Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?"

"Klar, warum nicht", antwortet der junge Mann.

"Sie sind Unternehmensberater."

"Das ist richtig. Woher wissen Sie das?"

"Sehr einfach", sagt der Schäfer.

"Erstens kommen Sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat. Zweitens
wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, daß Sie mir etwas sagen,
was ich ohnehin schon weiß und drittens haben Sie keine Ahnung von dem was ich
mache. Und jetzt geben Sie mir bitte meinen Hund wieder!"
Sagt er: I hob ma docht, wenns es ka Bier trinkts, dann trink i a kans

 

 

Die Börsenssituation

Ein Börsenmakler begegnet einem anderen und fragt:
"Wie schläfst Du denn jetzt, da die Situation auf der Börse so ist?"
Er antwortet: "Wie ein Säugling".
Der Freund fragt weiter: "Wie meinst Du das?"
Er antwortet: "Die halbe Nacht lang weine ich und zwei bis drei Mal scheiße
ich in die Hose".

 

 

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letzte Aktualisierung: Dienstag, 22.08.2017 12:00